KBH Ceramic Connect (NEU)
KBH Ceramic Connect (NEU)
KBH Ceramic Connect (NEU)

KBH Ceramic Connect

  • Einsatz von Keramikplatten im GaLaBau hat sich etabliert
  • Bautechnische Soll-Stärke wird immer dicker – Keramik überproportional kostenintensiv
KBH-Lösung
  • Verbinden dünner Keramikplatte mit dickem (tragfähigem) Betonunterbau
  • Rohlingerzeugung auf handelsüblicher Steinfertigungsanlage
  • Aufkleben der Keramik auf der Nassseite
  • Geeignet als Nachrüstung oder bei Neuanlagen
  • Modulares System mit geringer Anfangsinvestition
  • Patente angemeldet
Ausgansmaterial
  • Rohling aus Kernbeton nach KBH-Spezifikation
  • Keramikplatte
  • Spezialkleber in Zusammenarbeit mit KBH entwickelt (weltweit verfügbar)
Verfahren
  • Transport der Keramikplatte durch KBH Kleberauftragseinheit
  • Keramikplatte ist somit zum Verkleben mit Betonrohling vorbereitet
  • Drehen der Keramikplatte durch Hub-/Senkstation (somit Kleber unten, Sichtfläche oben)
  • Übernehmen der Keramikplatte durch Roboter
  • Platzieren der Keramikplatte auf frischem Betonrohling
  • Spezielle, durch KBH entwickelte, Fügetechnik zur Aktivierung des Spezialklebers
  • Klebe- und Abbindeprozess erfolgt in der Abbindekammer (kein Zeitdruck, bessere Verbindung)
Halbautomatisches Handling oder vollautomtisches Handling
  • Variante 1 - Manuelles Entpacken der Keramikplatten und manuelles Aufsetzen auf Transporteinheit zum Kleberauftrag
  • Variante 2 - Vollautomatisches Verfahren mit robotischem Handling und automatischen Entpackungsstationen
Technische Daten
  • Taktzeit je Lage mit 4 Platten ca. 20 Sekunden
  • Haftzugtest zur Trennung von verklebter Keramikplatte und Betonrohling ergab eine notwendige Kraft von 1,8 N/mm² (z. B. ca. 60 Tonnen bei einer 60 x 60 cm Platte)
  • 30 % - 40 % Kostenvorteil gegenüber Vollkeramikplatten

KBH Ceramic Connect

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