KBH Ceramic Connect
Innovatives System zur kosteneffizienten Integration von Keramik
Das KBH CERAMIC CONNECT-System verändert die Verwendung von Keramikplatten im Landschaftsbau und Bauwesen, indem es eine dünne Keramikplatte mit einer robusten Betonbasis verbindet. Dieses Verfahren bietet die Ästhetik von Keramik und die Stabilität von Beton und senkt die Kosten erheblich. Die Verklebung erfolgt auf der Nassseite der Produktion, ideal für Neuinstallationen und Nachrüstungen.

Kurze Fakten
- Innovation: Verbinden von Keramikplatten mit Betonbasis für Kosteneffizienz
- Kompatibilität: Für Neuinstallationen und Nachrüstungen geeignet
- Produktion: Nutzung von Standard-Pflastermaschinen
- Verklebungsprozess: Auf der Nassseite mit speziellem Kleber
- Handhabung: Halb- oder vollautomatische Optionen verfügbar
- Kostenersparnis: 30% - 40% günstiger als Vollkeramikplatten
Funktionsprinzip
Das KBH CERAMIC CONNECT-System transportiert eine Keramikplatte kopfüber durch eine Klebstoffauftrageeinheit, in welcher ein spezieller Kleber aufge- tragen wird. Danach wird die Platte gedreht, so dass die Klebeseite nach unten zeigt, und mit der Betonbasis verklebt werden kann. Ein Roboter positioniert die vorbereitete Platte auf den frischen Beton, anschließend aktiviert die von KBH entwickelte Klebetechnologie den Kleber. Danach wird das Produkt in die Aushärtekammer geleitet, wo der Klebeprozess ohne Zeitdruck abgeschlossen wird.
Warum KBH CERAMIC CONNECT wählen
- Kosteneffizient: Spart 30%-40% im Vergleich zu Vollkeramikplatten.
- Vielseitige Installation: Flexibel einsetzbar bei Neuinstallationen und Nachrüstungen.
- Innovative Technologie: Spezielle Klebetechnologie für starke und langlebige Produkte.
- Automatisierte Optionen: Verfügbar in halb- und vollautomatischen Varianten für unterschiedliche Produktionsanforderungen.
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